Hi, Moni -
die Kleinen sollten unbedingt rein, deren Akklimatisierung hat noch gar nicht begonnen.
Roebelliniis kommen wohl auch mit Temperaturen um die 10 Grad aus, aber das ist dann halt kein Optimum. Es bedarf langer Zeit, bis sie sich diesen Verhältnissen angepasst haben. P. canariensis und - mit Einschränkungen - die dactylifera sind da härter im Nehmen.
Die Reclinata wurde ich in ein künstlich erwärmtes Umfeld nehmen ... ggf. kannst Du sie eine Weile auf die Heizmatte stellen und mit ST füttern. Unbedingt auch auf Schädlinge checken. Sollte es notwendig sein, umtopfen, jetzt ist die beste Zeit dafür. Da kannst Du dann auch gleich prüfen, ob das Wurzelwerk intakt ist.
Die Reclinata solltest Du bei jedem Durchgang durchdringend gießen, damit die Töpfe bis zum Grund nass werden. Dann aber unbedingt abwarten, bis die Erde wieder vollständig abgetrocknet ist. Das kann in heißen Sommerwochen bereits ein bis drei Tage später, in den Übergangsjahreszeiten erst nach über einer Woche der Fall sein. Die Gießmenge und der Gießrhythmus schwanken sehr stark mit der Topf- und Pflanzengröße, vereinheitlichen lässt sich das nicht. Entweder Feuchtigkeitsanzeige nutzen oder den berühmten Finger in die Erde stecken.
Entgegen den Roebelliniis und Loueriis mag die Reclinata vollsonnigen Standort, sie steht ja üblicherweise an den Ufern afrikanischer Flüsse.
Die Anpassung an die Sonne aber nicht sofort vornehmen, sondern vom Halbschatten langsam an diese gewöhnen.
Alles Liebe, Verena
die Kleinen sollten unbedingt rein, deren Akklimatisierung hat noch gar nicht begonnen.

Roebelliniis kommen wohl auch mit Temperaturen um die 10 Grad aus, aber das ist dann halt kein Optimum. Es bedarf langer Zeit, bis sie sich diesen Verhältnissen angepasst haben. P. canariensis und - mit Einschränkungen - die dactylifera sind da härter im Nehmen.
Die Reclinata wurde ich in ein künstlich erwärmtes Umfeld nehmen ... ggf. kannst Du sie eine Weile auf die Heizmatte stellen und mit ST füttern. Unbedingt auch auf Schädlinge checken. Sollte es notwendig sein, umtopfen, jetzt ist die beste Zeit dafür. Da kannst Du dann auch gleich prüfen, ob das Wurzelwerk intakt ist.
Die Reclinata solltest Du bei jedem Durchgang durchdringend gießen, damit die Töpfe bis zum Grund nass werden. Dann aber unbedingt abwarten, bis die Erde wieder vollständig abgetrocknet ist. Das kann in heißen Sommerwochen bereits ein bis drei Tage später, in den Übergangsjahreszeiten erst nach über einer Woche der Fall sein. Die Gießmenge und der Gießrhythmus schwanken sehr stark mit der Topf- und Pflanzengröße, vereinheitlichen lässt sich das nicht. Entweder Feuchtigkeitsanzeige nutzen oder den berühmten Finger in die Erde stecken.
Entgegen den Roebelliniis und Loueriis mag die Reclinata vollsonnigen Standort, sie steht ja üblicherweise an den Ufern afrikanischer Flüsse.
Die Anpassung an die Sonne aber nicht sofort vornehmen, sondern vom Halbschatten langsam an diese gewöhnen.
Alles Liebe, Verena
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