Mal warm, mal kalt. Erst Schnee, dann Regen! Das Winter-Wetter in Deutschland matscht vor sich hin. Im Südwesten ist es mild, im Nordosten hält sich noch der Frost.
Und jetzt kommt auch noch Sturmtief Wera!
„In den kommenden Tagen erwarten uns zwei Sturmtiefs im Doppelpack“, sagt Frank Böttcher vom Wetterdienst „wetterspiegel.de“ zu BILD.de. „Aktuell zieht Wera über den Ärmelkanal hinweg in die Nordsee.“
Der Sturm erreicht am Freitagvormittag das Saarland, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfahlen mit teils stürmischen Böen aus Südwest.
Bis zum Abend gibt es auch im Westen und im Mittelgebirgsraum heftige Sturmböen. Die Temperaturen steigen dabei im westlichen Niedersachsen und Bremen bis auf zwölf Grad an.
Ist der erste Sturm dann abgezogen, kommt am Sonntag ein noch kräftigeres Sturmtief!
„Betroffen sein werden vor allem Baden-Württemberg, NRW, Hessen, Nordbayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und das Saarland“, erklärt Böttcher. „Aber das Tief bringt dem Süden Bayerns am Sonntag Temperaturen bis 15 Grad und damit einen ersten Frühlingsgruß.“
Doch nach dem Winter ist vor dem Winter! Der Frost gibt sich noch nicht geschlagen...
Nächste Woche schon erwartet der Meteorologe einen neuerlichen Wintereinbruch. „Zum Wochenende kann es in weiten teilen Deutschlands wieder Dauerfrost und Schneefall geben“, warnt Böttcher.
Aber ein strenger Winter bedeutet möglicherweise eine gute Aussicht auf die kommenden Monate. Eine Bauernregel sagt immerhin: Ist der Februar lange weiß, ist der Sommer heiß.
Und jetzt kommt auch noch Sturmtief Wera!
„In den kommenden Tagen erwarten uns zwei Sturmtiefs im Doppelpack“, sagt Frank Böttcher vom Wetterdienst „wetterspiegel.de“ zu BILD.de. „Aktuell zieht Wera über den Ärmelkanal hinweg in die Nordsee.“
Der Sturm erreicht am Freitagvormittag das Saarland, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfahlen mit teils stürmischen Böen aus Südwest.
Bis zum Abend gibt es auch im Westen und im Mittelgebirgsraum heftige Sturmböen. Die Temperaturen steigen dabei im westlichen Niedersachsen und Bremen bis auf zwölf Grad an.
Ist der erste Sturm dann abgezogen, kommt am Sonntag ein noch kräftigeres Sturmtief!
„Betroffen sein werden vor allem Baden-Württemberg, NRW, Hessen, Nordbayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt und das Saarland“, erklärt Böttcher. „Aber das Tief bringt dem Süden Bayerns am Sonntag Temperaturen bis 15 Grad und damit einen ersten Frühlingsgruß.“
Doch nach dem Winter ist vor dem Winter! Der Frost gibt sich noch nicht geschlagen...
Nächste Woche schon erwartet der Meteorologe einen neuerlichen Wintereinbruch. „Zum Wochenende kann es in weiten teilen Deutschlands wieder Dauerfrost und Schneefall geben“, warnt Böttcher.
Aber ein strenger Winter bedeutet möglicherweise eine gute Aussicht auf die kommenden Monate. Eine Bauernregel sagt immerhin: Ist der Februar lange weiß, ist der Sommer heiß.
Patrick
Wohnort: 76744 Wörth am Rhein
(bei Karlsruhe)
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