Hallo Palmen1
Petra meinte sicher die Wachtumsöffnung mit ihrer Bemerkung.
Chinosol sehe ich in meinen Augen eher als ein Placebo für den besorgten Palmenbesitzer.
In stark dosierter Form kann es sogar recht schnell zu Veräzungen der Petiolen führen, wenn sie längere Zeit Kontakt mit dem Mittel haben.
Wenn schon eine prophylaktische Bahandlung, dann würde ich eher ein handelsübliches Pilzmittel mit einem möglichst breitbandem Wirkungsspektrum benutzen.
Wovon allerdings kaum mal jemand redet ist, dass der Pilz nicht etwa primäre Ursache, sondern vielmehr die Folge eines bereits vorhandenen Schadens ist.
Das gilt übrigens auch für einen Großteil der Schäden, die wir nach solch einem langen Winter erkennen.
Die Substanz einer Trachy nimmt in den Wintermonaten stetig ab, woher sollte sie auch geschöpft werden.
Man sollte sich selber nach einer Schadensbegutachtung auch einmal die Frage stellen, in welchem Zustand die Palme im Herbst gewesen war.
Noch kurz ein Wort zum Regenschutz,
ich selber benutze ihn ja auch. Zum einen wie du schon richtig erwähnst, weil es die Abstrahlung einschränkt
und zum anderen muss natürlich nicht unbedingt Nässe bei hohen Minusgraden in die Wachstumsöffnung eintreten.
Außerdem läßt sich ein Vlies oder ein BigBag sehr praktisch darüber hängen.
-klaus-
Petra meinte sicher die Wachtumsöffnung mit ihrer Bemerkung.
Chinosol sehe ich in meinen Augen eher als ein Placebo für den besorgten Palmenbesitzer.
In stark dosierter Form kann es sogar recht schnell zu Veräzungen der Petiolen führen, wenn sie längere Zeit Kontakt mit dem Mittel haben.
Wenn schon eine prophylaktische Bahandlung, dann würde ich eher ein handelsübliches Pilzmittel mit einem möglichst breitbandem Wirkungsspektrum benutzen.
Wovon allerdings kaum mal jemand redet ist, dass der Pilz nicht etwa primäre Ursache, sondern vielmehr die Folge eines bereits vorhandenen Schadens ist.
Das gilt übrigens auch für einen Großteil der Schäden, die wir nach solch einem langen Winter erkennen.
Die Substanz einer Trachy nimmt in den Wintermonaten stetig ab, woher sollte sie auch geschöpft werden.
Man sollte sich selber nach einer Schadensbegutachtung auch einmal die Frage stellen, in welchem Zustand die Palme im Herbst gewesen war.
Noch kurz ein Wort zum Regenschutz,
ich selber benutze ihn ja auch. Zum einen wie du schon richtig erwähnst, weil es die Abstrahlung einschränkt
und zum anderen muss natürlich nicht unbedingt Nässe bei hohen Minusgraden in die Wachstumsöffnung eintreten.
Außerdem läßt sich ein Vlies oder ein BigBag sehr praktisch darüber hängen.
-klaus-