@Volker: Ich fasse das bestimmt nicht als Kritik auf.Das Forum dient doch dazu Meinungen auszutauschen.
Ach so,ich kenne in Moers mindestens 2 Trachys die noch nicht mal eine Mulchschicht am Stamm hatten (aus Unwissenheit??)und völlig ungeschützt seid Jahren
hier wachsen(Stadtklima?).Ich weiß das ,weil ich daran vorbei muß wenn ich zur Arbeit fahre.Mir ist im letzten Winter eine im Gewächshaus kaputt gegangen.
Irgendwie steckt man da nicht drinund manchmal weiß man auch nicht mehr ,wem man nun glauben soll.Aber ich gebe dir Recht,winterhart ist was anderes.Im Prinzip hast du ja auch Recht.Aber wie weit man den Wahnsinn treibt muß jeder für sich entscheiden.Zeit,Platz und Geld spielen auch eine Rolle.
Die Trachy hat eben nur eine Wachstumsöffnung und wenn da was schief läuft war`s das meistens.Bäume,Büsche,Sträucher regenerieren sich da besser und man könnte in einem
Extremwinter ein zurückfrieren in Kauf nehmen.Ich werde da in Zukunft auch mehr mit experimentieren.Auch weil ich vieles doppelt und dreifach habe,Platz brauche und
wie du schon angemerkt hattest ,es preislich gesehen günstiger ist.Durch die Sammelwut sieht der Garten auch nicht mehr schön aus,überall wo Platz ist steht was im Kübel.
Wenn einiges selbstgezogene eine gewisse Größe erreicht hat werde ich das mal ändern.
Ach so,ich kenne in Moers mindestens 2 Trachys die noch nicht mal eine Mulchschicht am Stamm hatten (aus Unwissenheit??)und völlig ungeschützt seid Jahren
hier wachsen(Stadtklima?).Ich weiß das ,weil ich daran vorbei muß wenn ich zur Arbeit fahre.Mir ist im letzten Winter eine im Gewächshaus kaputt gegangen.
Irgendwie steckt man da nicht drinund manchmal weiß man auch nicht mehr ,wem man nun glauben soll.Aber ich gebe dir Recht,winterhart ist was anderes.Im Prinzip hast du ja auch Recht.Aber wie weit man den Wahnsinn treibt muß jeder für sich entscheiden.Zeit,Platz und Geld spielen auch eine Rolle.
Die Trachy hat eben nur eine Wachstumsöffnung und wenn da was schief läuft war`s das meistens.Bäume,Büsche,Sträucher regenerieren sich da besser und man könnte in einem
Extremwinter ein zurückfrieren in Kauf nehmen.Ich werde da in Zukunft auch mehr mit experimentieren.Auch weil ich vieles doppelt und dreifach habe,Platz brauche und
wie du schon angemerkt hattest ,es preislich gesehen günstiger ist.Durch die Sammelwut sieht der Garten auch nicht mehr schön aus,überall wo Platz ist steht was im Kübel.
Wenn einiges selbstgezogene eine gewisse Größe erreicht hat werde ich das mal ändern.
Drei Haare auf dem Kopf sind wenig,aber drei Haare in der Suppe sind viel ![;smilie[261]](http://exotenfans.eu/wcf/images/smilies/35.gif)
![;smilie[261]](http://exotenfans.eu/wcf/images/smilies/35.gif)
.Im Sommer 2009 haben sie es zum Teil bis auf 2,5 Meter geschaft zurück zu kommen,da hatte ich wieder Hoffnung,aber der Winter 2009 / 10 hat ihnen ,bis auf den E.niphophylla (Schneeeukalyptus,wird übrigens mit einer Winterhärte von bis zu -23 Grad angegeben)den Gnadenstoss versetzt,die waren auch nur Gäste auf Zeit



. Jetzt soll das Riff wieder neu aufgebaut sein und wenn ich alles im WS hab werde mal im Winter anschaun fahren.
? Wir Hobby-Freaks arbeiten alle an verschiedenen Techniken die Exoten über den Winter zu bekommen. Kann mir einer sagen ob wir es nicht schaffen in 10 oder 15 Jahre die passende Idee haben? Ich mach z.B. das Thema Seewasser seit etwas über 30 Jahre und mit Steinkorallen befasse ich mich seit etwa 25 Jahre. Anfangs hatten die eine Lebenserwartung von 0,5 Jahr nach der Entnahme im Riff ( ich weiß ich war Naturschänder), seit etwas über 10 Jahre kann ich die nachzüchten und entlaste damit die Natur. Auf uns übertragen, die jungen Exotenfans sollten von den alten Fans lernen und mit neuen Ideen verfeinern, dann wird da was aus der Geschichte "Exoten mit Minimalschutz im eigenen Garten". Früher gab es für sowas Vereine, heute im Zeitalter des WWW gibt es dafür Foren.
. Vlt. sollte ich mir "Grünzeug" auch mal antun