Weihnachtsdeko schädlich für Trachy?

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    • Ich möchte noch darauf hinweisen, daß der Stammschutz mit Weihnachtsdeko schon seit vielen Jahren erfolgreich in den kälteren Gegenden der USA praktiziert wird.

      Der Vorteil dort ist allerdings, daß sich die Trachys nach Entlaubung wegen der längeren Saison und der höheren Sommertemperaturen viel schneller erholen als z.B. in Norddeutschland.

      Seltsam: Wenn ein Palmenfreund im Odenwald einen Lichterschlauch als Stammschutz verwendet, ist das "völlig in Ordnung", wenn das in Nordhessen oder Norddeutschland praktiziert wird, ist es schädlich.

      Sieht dieser Trachy etwa geschädigt aus?

      exoten.dyndns.org/cgi-bin/arch…=2&index=0D960FF96E001576

      Und im E&G Archiv gibt es noch mehr Beispiele.

      PS: Mit notorischen Eristikern zu diskutieren, macht keinen Sinn, Schopenhauer schreibt dazu:

      <i>Die einzig sichere Gegenregel ist daher die, welche schon Aristoteles im letzten Kapitel der Topica gibt: Nicht mit dem Ersten dem Besten zu disputieren; sondern allein mit solchen, die man kennt und von denen man weiß, dass sie Verstand genug besitzen, nicht gar zu Absurdes vorzubringen und dadurch beschämt werden zu müssen; und um mit Gründen zu disputieren und nicht mit Machtsprüchen, und um auf Gründe zu hören und darauf einzugehen, und endlich, dass sie die Wahrheit schätzen, gute Gründe gern hören, auch aus dem Munde des Gegners, und Billigkeit genug haben, um es ertragen zu können Unrecht zu behalten, wenn die Wahrheit auf der anderen Seite liegt.</i>
    • Hallo Thomas,

      war da nicht noch jemand aus Österreich (hatte mit ihm mal Kontakt im E+G). Mittelgroße Trachy, geknebelt wie Welle Wahnsinn und auch mit Lichterschlauch oder Heizkabel...
      Die Sommerbilder aus dem Garten sahen auch nicht so aus, als ob es so schädlich wäre...

      Gruß Frank

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Frank HL ()

    • Hallo.

      Die Jungs dort in dem Forum haben gar nicht die Funktion eines solchen Schutzes begriffen.
      Irgendwie stehen die auf der Leitung.
      Na, ja, das kennt man ja, das ist ja immer so mit denen.

      Hier habe ich einmal ein Wirkprinzip eines solchen Schutzes gezeichnet.





      Es ist schon schwierig genug als Elektrotechniker einem Laien so etwas zu erklären.
      Nur eins verstehe ich dabei nicht, dass dort Laien einen Techniker ständig eines Besseren belehren wollen. :D

      Gruß,
      Volker
    • Hallo Volker,

      eben;-)

      Eigentlich muss man da nicht mal besonders helle sein, um es zu verstehen ;)

      Da der Fühler ausserhalb der Palme liegt und schon bei -7,5° Grad wieder abschaltet, kann eventuell noch etwas "Restwärme" des Lichtschlauchs nachkommen.

      Niemals aber Temperaturen von über 45° oder 50 °, wie von den beiden Hauptpostern dort versucht wird, den potentiellen Benutzern von Lichtschläuchen zu suggerieren.

      Die Exotengärtner, die tatsächlich Lichtschläuche seit Jahren benutzen, können sie damit ja sowieso nicht
      beeindrucken, die lächeln da wohl eher müde drüber.

      Ein Siegerländer hatte dort kürzlich mal von Heizbändern mit Vlies umwickelt gesprochen, die ja deutlich mehr Wärme abgeben durch die flachere Bauart.

      Da hätte eigentlich ein Aufschrei des Entsetzens kommen müssen, wenn der Gute seine Pälmchen auf diese Art hinrichten möchte :-))

      Bernhard aus Bischofsheim beleuchtet auch jedes Jahr seine Trachy, wir müssten ihn mal fragen, wie das bei ihm mit Schäden ander Palme aussieht.

      Dann gibt grad eine Darmstädterin Volker wieder ihre neutralen gutgemeinten Tipps, widerspricht sich aber selbst permanent.

      Noch am Freritag, dem 16. Nov. gab sie einem Michael den Tipp, einen kleinen Kübel mit einer Trachy mit Lichtschlauch mehrfach zu umwickeln und dann mehrfach LUPO drumrum.

      fortuneiundco.de/cgi-bin/webbb…ig.pl?noframes;read=40151

      Na, wenn da Temperaturen von 45 / 50° Grad auf den Kübel wirken, wird die Trachy ja massiv zum Wurzelwachstum angeregt ;)

      In einem anderen Thread schreibt die Gute:

      Zitat: ...Bin schon gespannt, ob ich weiterhin Glück habe und außer Mulch die minimale Bodenheizung in Form eines Drittels Lichterschlauch ausreicht...!
      fortuneiundco.de/cgi-bin/webbb…ig.pl?noframes;read=40078

      Da geht es um eine kleine Mini-Sabal, und um diese zu schützen liegen also 3 Meter Lichtschlauch drumrum. Oh Gott!

      Das ist ja nach der dort rausposaunten aktuellen Denkweise dann ein kleines Wärmekraftwerk und die Sabal wird vom "Fussboden" her geköchelt?

      Die drei dort drehen es sich halt wie sie es brauchen,
      frei nach dem Motto: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern".

      Der Exotengärtnergemeinde, insbesondere den "Neubesitzern" von Trachy & Co., erweisen sie mit solchen Horrorgeschichtchen auf jeden Fall einen Bärendienst.

      Dem dortigen Shopbesitzer und Forenbetreiber übrigens
      auch, der schützt ja auch mit Lichtschlauch und rät auch seinen Kunden dazu.

      Vielleicht sollte ein paar der Mitleser hier und dort den Restaurantbesitzer mal per Mail auf diese Threads im F & Co. hinweisen, bevor er mit Lichtschlauch und Flies aus seinen Trachies versehentlich Tortilla-Wraps produziert? ;)

      Gruss

      Berty
      Bertys und Annes Exotenwelt http://fun-paradies.de Palmen, Yuccas, Citrus, Bananen, Chilis uvm. in Felsberg Nordhessen / Z7a

      „Ich habe eiserne Prinzipien. Wenn sie Ihnen nicht gefallen, habe ich auch noch andere.” :) Groucho Marx

    • Hallo,

      nachdem gestern wenige Stunden nach unserem provisorischen Outdoortest jemand im Kölner Forum einen Test mit seiner Winterjacke und Lichtschlauch bei sich im Keller bei 15,4 ° durchgeführt hat und auf Temperaturen von 51° C und mehr gekommen ist, bevor er den Versuch abbrach, weil er meinte Angst um seine Jacke haben zu müssen, haben Anne und ich das heute auch nochmals indoor und auch nochmals outdoor mit einem anderen Lichtschlauch durchexerziert, den wir aber diesmal dick eingepackt haben.

      Ein Lichtschlauch mit etlichen Windungen übereinander liegend (so ist es ja in der Praxis nicht, aber trotzdem) an dem der Sensor des UT 100 direkt mit Klebeband befestigt ist.

      Gemessen bei Raumtemperatur, dann zusätzlich mit 3 Lagen 1 cm dicker Kokosfasermatte umwickelt und weitermessen.

      Der Sensor ist exakt über einer der Minilämpchen befestigt.

      Ergebnis: Bei 21,9 °C Raumtemperatur innen liegt die erreichte Maximaltemperatur am Schlauch innerhalb der Kokosummantelung bei 44,2° C, mehr wird beim besten Willen nicht angezeigt.

      Das ist also eine Temperaturdifferenz von 22,3° C.

      Bei Frost von -10° C und Aktivierung des UT-100 würde das bedeuten, es sind am Stamm kurzzeitig !!! um die +12° C, bis der Schlauch wieder abschaltet, sobald diese Wärme beim Fühler in den Fasern angekommen ist.

      Diese +12° Differenz sind damti aber noch längst nicht im "Palmeninneren", da ja schon bei -7,5° C am Fühler wieder abgeschaltet wird. Die 12 ° C Wärme ist also irgendwo in den Fasern und verteilt sich sicherlich mehr oder weniger.

      Eine Trachy mit 30 cm Stammdurchmesser soll ja bis zu 10 cm Fasern und Blattbasenstärke haben, was soll also da im Innern der Palme ankommen, was diese wie dort glaubhaft gemacht werden soll irreparabel schädigt und Zellen absterben lässt?

      Gruss Berty

      <b>Raumtemperatur im Büro 21,9 ° C



      UT-100-Thermostat-Sensor mit Klebeband hautnah an den Lichtschlauch geklebt und umwickelt






      Ein Stück Kokosfasermatte dreifach aussen rumgewickelt und mit Draht festgezogen



      Man sieht, wie dick die Isolierung ist



      Maximal indoor ! erreichbare Endtemperatur nach einer guten halben Stunde 44,2 °C, also 22,3° C "Gewinn" gegenüber der Raumtemperatur.



      Den gleichen Versuch haben wir dann auch noch mal outdoor gemacht und dokumentiert, Fotos und Zahlen dazu gleich
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    • Dazu kommen noch diese tollen Logiken:

      Ich stelle meine Heizlüfter auf die niedrigste Stufe und richte das Gebläse niemals direkt auf die Palme, sondern auf die Außenfolie. Dadurch erwärmt sich erst langsam die Luft und dann erst die Palme und zwar insgesamt.


      Denkfehler 1:
      Wenn man den Lüfter auf die niedrigste Stufe stellt, dauert es lediglich länger bis die gewünschte Temperatur erreicht wird.
      Bei einer höheren Stufe wird die austretende Temperatur nicht erhöht, sondern nur die Wärmemenge.
      Zum Beispiel 1 Wicklung mit 500W, 2 Wicklungen mit je 500W, 3 Wicklungen mit je 500W....... jede dieser Wicklungen erreicht die gleiche Temperatur.

      Denkfehler 2:

      Bläst man nun auch noch gegen die kalte Außenfolie ist die Isolierwirkung der Folie zum größten Teil aufgehoben und man heizt wunderbar die Umwelt, was für eine Energieverschwendung. :aarg

      Solche tollen Äußerungen werden dort ständig als richtig und gut hingestellt.

      Das F&co ist ein Forum mit Kreisverkehr, mit Einfahrten aber ohne Ausfahrten. Wer einmal hinein gefahren ist fährt im Kreis bis das Benzin verbraucht ist.

      Gruß,
      Volker
    • Hmm,

      wenn man gegen die Aussenfolie bläst, bildet sich wahrscheinlich noch schneller Schwitzwasser / Kondenswasser / Tropfwasser in der Umbauung.

      Das ganze dann beheizt mit einem Heizlüfterchen für den Indoor-Betrieb, da will man sich über die Frage der Sicherheit lieber keine Gedanken mehr machen;-)

      Gruss

      Berty
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    • Hallo Berty.

      Bei deinem Versuch musst Du zusätzlich berücksichtigen, dass sich die Wärme dort nicht verteilen kann, Du misst lediglich die Manteltemperatur des Lichterschlauchs.

      An der Palme angebracht verteilt sich die Wärme sofort auf eine größere Fläche.

      Bei unisoliertem Lichterschlauch wird nur die von mir gemessene Erhöhung der Temperatur an den Hanffasern von Max.2°C erreicht.

      Umwickelt man den Stamm mit Isomaterial, wird bei guter Isolierung nur eine Höchsttemperatur von 20°C erreicht werden.
      Dabei sind ja nicht einmal die gesamten 9m am Stamm anliegend, 3m davon liegen auf dem Erdboden.


      Meine Palme hat eine Stammoberfläche von 1,2qm,das macht 77,5 Watt pro qm.
      Hat jemand schon einmal mit 77,5Watt einen Quadratmeter Fussbodenheizung auf 50°C erwärmen können?

      Ja? Sofort zum Patentamt damit. :D

      Ich meine wenn dort schon allerhand Blödsinn verbreitet wird, sollten sie über ihre Äußerungen auch einmal wirklich nachdenken und sich nicht ständig mit falschen gegenseitigen Bestätigungen aufheizen.

      UUps, ich glaube einige Leser wissen gar nicht was gemeint ist.

      Hier

      Gruß,
      Volker
    • Hallo Volker,

      ich weiß.

      Wir haben den Sensor ja absichtlich hautnah am Schlauch angebracht, um diese Manteltemperatur halbwegs genau zu bekommen.

      Läge der Sensor mit etwas Abstand zum Schlauch, würde dies noch temperaturmässig nach unten gehen, wie ja gestern schon mit nur 2 Millimeter Abstand ausprobiert, obwohl auch da keine Wärmeverteilung zwischen Schlauch, Sensor und Umgebung möglich war, da auch dabei das ganze mit Klebeband umwickelt war.

      Vielleicht probier ich es morgen mal direkt an einer Trachy aus, wenn ich es zeitlich schaffe.

      Gruss

      Berty
      Bertys und Annes Exotenwelt http://fun-paradies.de Palmen, Yuccas, Citrus, Bananen, Chilis uvm. in Felsberg Nordhessen / Z7a

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    • Hallo Berty.

      Wir haben den Sensor ja absichtlich hautnah am Schlauch angebracht, um diese Manteltemperatur halbwegs genau zu bekommen.


      Das war mir schon klar, nur einige verstehen halt nicht, dass diese gemessene Temperatur nichts aussagt.

      Die Temperaturverteilung ist dabei ausschlaggebend.

      Genau die habe ich ja schon gemessen und dokumentiert.
    • Hmm, mir wird die Sache in Teilen etwas zu verbissen (hüben wie drüben). Mitunter liegt es ja überhaupt nicht daran wo, wann, welches Birnchen brennt oder auch nicht.

      In meinen Augen ist es einfach eine Verkettung ungünstiger Umstände wenn irgendetwas zu Brei wird. Da ist niemals eine Teilmanipulation (schon gar nicht so ein blöder Lichtschlauch) alleine dran Schuld. Kann ich mir jedenfalls nicht vorstellen.

      Wenn das Wetter Kapriolen schlägt und Wechsel (Kalt, Warm, Föhn) in zu kurzen Abständen über das Frostschutzsystem Hanfpalme herjagen, kann das evtl. schon schwächend auf die Palme wirken (obwohl sie Ihre Tmin von -15°C noch gar nicht gesehen hat).

      Klar kann ein betütteln zum falschen Zeitpunkt mehr Schaden als Nutzen. Fest steht aber, dass man spätestens (bei einer etablierten Pflanze) ab -12/-15°C (längeranhaltende Frostperiode) irgendetwas machen sollte. Evtl. wäre dann ein bloßes Einpacken der Pflanze dann genauso hilfreich, wie ein Einpacken mit Beheizung. Die optimale Schutzmethode könnte doch also von Region zu Region auch unterschiedlich sein.

      Jedenfalls würde ich mir bei einem Standort der über 4 Monate eine gaußsche Verteilungskurve der Temperatur vorweißt und dabei jedes Jahr konstante Minustemperaturen aufzeigt (von einem Tmin zwischen -10 bis -13°C - vielleicht sogar über einen ganzen Monat konstante -13°C), absolut keine Gedanken machen. Bei solch stabilen Wintern kommt die Palme bestimmt nicht ins Schwimmen.

      ansonsten: wenn platt, dann platt. Ein paar KW in den Garten blasen (Heizlüfter) ist mir persönlich das nicht wert. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden.


      -volker-
    • Hallo Volker mit s.

      Alles in Allem stimmen deine Überlegungen, nur diesem kann ich nicht ganz zustimmen:

      ansonsten: wenn platt, dann platt. Ein paar KW in den Garten blasen (Heizlüfter) ist mir persönlich das nicht wert. Aber das kann ja jeder für sich entscheiden.


      2 Heizlüfter habe ich auch in Betrieb, einen für die Phoenix und einen für die Washingtonia.

      Da die Palmen aber nur auf 0,5°C geheizt werden (es stehen auch einige Kübelpflanzen in der Umbauung) kommt da nicht viel an KW/H zusammen. Die Palmen sind zumindest teurer als die Stromkosten.
      Mit Lichterschläuchen ist da nichts zu machen.

      Zur Beheizung einer Trachy ist ein Heizlüfter allerdings Schwachsinn.

      Gruß,
      Volker
    • Hallo Volker,

      wie soll das mit einem Heizlüfter bei einer Trachy auch funktionieren?

      Niemand baut eine Umbauung um seine Trachy.

      Also, was soll eigenrtlich als Alternative zum Lichtschlauch oder Heizband übrig bleiben?

      ABC-Wärmepflaster ??

      Gruss

      Berty
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    • Hallo Berty.

      Niemand baut eine Umbauung um seine Trachy.


      Stimmt, wo Du es schreibst fällt es mir auch auf.
      Meistens sieht man nur mit Lichterschläuchen umwickelte Trachys, eingepackte Trachys, gebundene Trachys.
      Irgend eine Art von Schutz haben die Meisten im Winter aber eine Umbauung sieht man sehr selten bei größeren Trachys.
      Ein Foto davon, an einem Hotel, habe ich vor kurzem allerdings gesehen, die haben aber auch das nötige Kleingeld um einen solchen Schutz zu betreiben.

      Wie sollte man auch eine z.B. 4m Trachy umbauen?

      Okay, eine Lachnummer eines Versuches wurde uns ja schon einmal gezeigt.

      Gruß,
      Volker
    • Hi Volker,

      du meinst die unfertige 50%-Donnerkuppel, die mal jemand durch den Garten geschleppt hat, um zu zeigen, wie hoch man Rosenbögen zusammenstecken kann?
      :D :D :D :D

      Da fehlte aber noch jede Menge und ne Hülle war auch nicht drum, da waren die gezeigten Big-Bags-Umbauungen zumnindest fix und fertig und ruckzuck erledigt :)

      Ich kann übrigens, darfst du mir glauben, ungelogen ein 8 Meter Vierkantholz in eine Einschlaghülse stecken, hihi.

      Anne kann das auch, die beiden Kids stellen wir auch mit so einem Pfosten in der Einschlaghülle fürs Archivbild mal für 5 Minuten mit in den Garten:-)

      Damit haben wir dann schonmal die Grundumbauung für ne 8-Meter-Trachybehausung stehen, der Rest ist dann ein Kinderspiel.

      Zum Überwerfen der Hülle such ich dann jemand hier vom Segelflugplatz mit nem langsam fliegenden Motorsegler ;)

      Gruss

      Berty

      PS: geht übrigens auch bei Bananen, die Latten waren aber nur 4 Meter hoch, siehe Bilder :)






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