8,8 Erdbeben in Japan

    • Ja das ist richtig, ich bin aber auch der Meinung , dass mann Strom auch anders Produzieren kann ohne Kernkraft, wie oben im Beitrag erwähnt . Es geht auch darum das sich die Konzerne sich die Taschen vollmachen auf unse Kosten , um ganz krass zu sagen , die töten ihren , unseren Würt( die Erde) Fahre mal nach Las Vegas , alles Blinkt , Dubai bei 40 grad Ski fahren.Totale Verschwendung und es geht auch wieder nur ums Geld. Ich Persönlich könnte im Sommer auf mindesten 12 Stunden Strom verzichten. Aber auch das ist ein ellenlanges Thema was zu keinem Ende füheren würde.
      Wir verbrauchen mehr Strom als wir benötigen das ist Fakt. Alle etwas verwöhnt
    • dorni6 schrieb:

      Ich Persönlich könnte im Sommer auf mindesten 12 Stunden Strom verzichten.

      Und was ist mit Kochen? Kochst Du mit Gas oder grillst Du nur? ;smilie[290]
      Gruß Marion
      "Jeder Mensch braucht ein Stück Garten, wie klein es auch immer sein mag, sodass er in Kontakt mit der Erde und deshalb mit etwas Tieferem in ihm selbst bleibt". C. G. Jung
      "Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandelt." Mahatma Gandhi
    • Ohne strom geht nicht auch nur stundenweise nicht.
      aber richtig sparren tut keiner sorichtig, es läuft die klotze in der küche, es brennt mal licht
      obwohl es hell ist.
      man ist im internet, kostet mehrfach strom, man beheizt seine winterquartiere und bananetürme :gri
      Also wenn ich meine klamotten wieder selberwaschen sollte und nicht frau bosch, würde ich zum nudisten
      werden. :whistling:
      Man könnte schon eine menge sparren, wenn man ständig hinterher ist und nicht nachlässig wird.

      jens
      Was du dir kannst morgen borgen, brauchst du dir heute nicht besorgen. Hier mein Garten < klick
    • Hallo Volker,

      also erzürnt hast du mich jetzt nicht, das schaffst du doch gar nicht. ;smilie[39]

      Keiner in diesem Forum...


      Na, na, na, ist das nicht auch schon wieder eine Unterst... oder hast du alle User gefragt? ;smilie[40]

      Du wirfst da wieder einiges durcheinander, das mit der Unterstellung bezog sich auf einen anderen Satz... ich glaube ich habe ihn oft genug zitiert.

      Ob jener Forist nun seinen Lebensabend auf Malle, oder wie so viele deutsche Rentner ;smilie[42] in Japan verbringt: geschenkt!
      Daß der Herr in Sachen Strahlenschutz nicht viel Ahnung hat, hat er in wenigen Zeilen ausreichend dargelegt.
      Ein anonymer Kommentarschreiber in einem Blog ist mir aber einfach zu unwichtig, um darüber lange zu diskutieren.

      Wenn Greenpeace aus politischen Gründen Meßwerte unterdrücken würde, das wäre schon wichtig, nein, das wäre ein Skandal.
      Aber da hast du halt den Mund (bzw. deinen so gewachsenen Schnabel) zu voll genommen.

      Noch wichtiger wäre aber, daß endlich die Menschen aus dem Gefahrenbereich gebracht werden.

      Greenpeace hat gemessen, und hat Forderungen (Evakuierung) gestellt.
      Die japanische Regierung hat die Messungen von GP prompt als unglaubwürdig bezeichnet, und eine weitergehende Evakuierung abgelehnt.
      Jetzt kommen aber auch die sonst eher "zurückhaltenden" ;smilie[39] IAEO und NISA damit, daß die Werte zu hoch sind, und weitere Evakuierung notwendig ist Und auch der Präsident der Bundesamtes für Strahlenschutz, König hat sich heute diesen Forderungen angeschlossen.

      Man muß sich mal vor Augen halten, was für ein gewaltiges Arsenal an hochgefährlichen Radionukliden in Fukushima vorhanden ist, und daß man mit der Windrichtung bisher viel Glück gehabt hat. Der schlimmste Fall, daß es zu einer massiven Freisetzung und nördlichen Winden kommt - nicht auszudenken!

      Den Großraum Tokio kann man nicht evakuieren, unmöglich! Das sind 35 Millionen Menschen. Und es gibt AKWs, die liegen sogar noch deutlich näher an Tokio.

      Dann wir einem klar, wie unverantwortlich die japanische Atompolitik war - ganz egal, was noch passiert, oder bitte, bitte, hoffentlich nicht passiert!


      PS: Was soll denn diese nebulöse Andeutung, du ständest "natürlich" in Kontakt mit GP? Wer ist mit wem in Kontakt getreten, und was hat sich ergeben?
    • giacomo schrieb:


      @ Volker und Thomas

      der Schlagabtausch war schon interessant, aber von allen Werten die ich im TV
      mitbekomme habe ich keine Ahnung. Was ist schädlich und was nicht !
      ;smilie[268]


      Hallo Rudi,

      das ist völlig klar, das geht den meisten so. Deswegen versuchen Journalisten meist, die Werte in Form eines Vergleiches darzustellen, zu etwas anderem in Beziehung zu setzen.
      Es gibt keine unschädliche Dosis für ionisierende Strahlung, ein einziges γ-Quant kann das Zünglein an der Waage bei der Entstehung eines Krebses sein, der sich evtl. erst 40 Jahre später bemerkbar macht. Trotzdem waren die Menschen zu allen Zeiten Strahlung ausgesetzt. Es läuft also immer auf Risikoabschätzungen hinaus.

      (Edit: Entschuldigung, habe mich verrechnet, gut, daß hier keiner nachrechnet :gri )
      Es gibt einige Orte auf der Welt, die haben eine sehr hohe natürliche Strahlenbelastung, bis zu 20µSv/h. Leben möchte ich dort nicht!
      Hier in Norddeutschland sind es etwa 0,14µSv/h. In Iiate wurden von Greenpeace bis zu 10µSv/h gemessen.

      Gruß,

      Thomas
    • @Thomas,

      in meinen Augen ist alles gesagt. Auch interessant wie Du hier Deine Unterstellungen rechtfertigst (der Blog ist ja nicht soo wichtig - aber hier meine Meinung in einem Forum hart (für meine Begriffe zu hart) angehst, das ist natürlich viel wichtiger.

      Edit:

      Wenn Greenpeace aus politischen Gründen Meßwerte unterdrücken würde, das wäre schon wichtig, nein, das wäre ein Skandal.

      [Achtung: Eigene Meinung (beruht auf die Ereignisse am Sonntag) - Anfang]
      ...für mich war das am Sonntag noch vorstellbar. Stell Dir vor GP misst gänzlich andere Werte (wesentlich höhere Werte) als die Regierung. Ich glaube das ohne Rücksprache (mit dem Greenpeace-Headquater/Verantwortlichen) solche Diskrepanzen nicht sofort veröffentlicht werden können. Da spielen schon im höchsten Grade auch außenpolitische Verantwortungen im Verhältnisse zur Öffentlichkeitsarbeit/Schutz der Menschen eine Rolle. Da aber der Druck auch von anderen Organisationen (auch von der japanischen Bevölkerung) immer größer wurde, wurden Werte genannt. Zuerst nur Einer - 2 Tage später dann auch andere Werte. [Achtung: Eigene Meinung - Ende] Nun jedoch sehe ich diese Sichtweise als abwägig an.

      PS: Um Dir das 'natürlich in Kontakt mit GP' zu erklären. Warum soll ich mich mit Dir hier über Peng streiten, wenn man sich direkt mit Greenpeace unterhalten kann. Ich halte nämlich nach wie vor nichts von Infovideos mit dem Anspruch "Wir messen jetzt" - ohne das zumindest irgendeine Info dabei herum kommt (das waren die 3 Kurzvideos), wann, wo, was veröffentlicht wird.


      -volker-
    • Hallo Volker,

      du bist wirklich witzig!

      Es ist alles gesagt, aber - einen hab' ich noch... köst-lich! ;smilie[40]
      Und, was wollen wir wetten - wenn ich jetzt darauf eingehen würde, dann hättest du noch einen! ;smilie[39]

      So geht es jetzt die ganze Zeit, du willst "es" ausklingen lassen, aber schnell noch mal "einen loslassen"!

      "Abwägig" - eben leider nicht! "Abwegig" - sicherlich.

      Um Dir das 'natürlich in Kontakt mit GP' zu erklären....


      Die Antwort auf meine Frage "Wer ist mit wem in Kontakt getreten, und was hat sich ergeben? " hatte ich mir jetzt ETWAS konkreter vorgestellt, aber ich möchte dir auch wirklich nichts aus der Nase ziehen...
    • Volker S schrieb:

      @Thomas,

      in meinen Augen ist alles gesagt. Auch interessant wie Du hier Deine Unterstellungen rechtfertigst (der Blog ist ja nicht soo wichtig - aber hier meine Meinung in einem Forum hart (für meine Begriffe zu hart) angehst, das ist natürlich viel wichtiger.


      -volker-

      Thomas_Hamburg schrieb:

      Hallo Volker,

      du bist wirklich witzig!

      Es ist alles gesagt, aber - einen hab' ich noch... köst-lich! ;smilie[40]
      Und, was wollen wir wetten - wenn ich jetzt darauf eingehen würde, dann hättest du noch einen! ;smilie[39]

      So geht es jetzt die ganze Zeit, du willst "es" ausklingen lassen, aber schnell noch mal "einen loslassen"!

      "Abwägig" - eben leider nicht! "Abwegig" - sicherlich.

      Um Dir das 'natürlich in Kontakt mit GP' zu erklären....


      Die Antwort auf meine Frage "Wer ist mit wem in Kontakt getreten, und was hat sich ergeben? " hatte ich mir jetzt ETWAS konkreter vorgestellt, aber ich möchte dir auch wirklich nichts aus der Nase ziehen...

      Ermahnung:

      Bitte weitere persönliche Angriffe und Anspielungen zu unterlassen. Falls ihr unbedingt weiter machen musst, tut das bitte per P.N.

      Ganz wichtig ist uns das gute Klima, ein netter Umgangston und die Vermittlung von interessanten Inhalten.



      Danke fürs Verständnis.
      Herzliche Grüße aus Amman, Jordanien - USDA Zone 9
    • Ist schon präkär ,hier kommt immer mehr raus
      youtube.com/user/DieBananenre…/13/a1jnLV9FVNc


      Hallo Freddy,

      immer wieder das selbe: Profite erhöhen auf Kosten der Sicherheit. Es ist ja auch so schön praktisch, man lässt den gefährlichen Kram einfach in den Abklingbecken...
      Und dann noch auf dem Dach des Reaktors - ein denkbar schlechter Ort.

      Jetzt stellt sich heraus, daß bei dem Nachbeben im AKW Onagawa die Kühlung für bis zu 80 Minuten ausgefallen war. Und das, obwohl die Stärke des Nachbebens innerhalb der Auslegung des AKW war.
      Erst hieß es "gar nicht", dann 30 Minuten.

      BTW, kann man irgendwas gegen dieses Laufband mit dem Shop unternehmen? Mir ist schon ganz schwindelig davon!
    • Thomas_Hamburg schrieb:

      Es ist ja auch so schön praktisch, man lässt den gefährlichen Kram einfach in den Abklingbecken...


      Hallo

      Wenn ich es noch richtig im Kopf hab sind das nur 630 t in dem Werk wovon 1% also 6,3 t Plutonium sind. Aber Japan ist schön weit weg!

      Warum in die Ferne schweifen.......:

      Strahlung Risiken aus "Fukushima nicht mehr" vernachlässigbar

      Die Risiken, die mit Iod-131 Kontamination in Europa verbunden sind, nicht mehr "vernachlässigbar", so CRIIRAD, einer Französisch Forschungseinrichtung auf Radioaktivität. Die NGO ist die Beratung von Schwangeren und Kleinkindern gegen "riskantes Verhalten", wie aufwändig frische Milch oder Gemüse mit großen Blättern.

      Als Reaktion auf Tausende von Anfragen von Bürgern über Folgen der Atomkatastrophe Fukushima in Europa betrifft, so hat CRIIRAD ein Informationspaket über die Gefahren der radioaktiven Jod-131 Kontamination in Europa zusammengestellt.

      Das Dokument, April veröffentlicht am 7., rät verbrauchen Regenwasser und sagt gefährdete Gruppen wie Kinder und schwangere oder stillende Frauen sollten vermeiden, Käse konsumieren Gemüse mit großen Blättern, frische Milch und Sahne.

      Die Risiken in Bezug auf längere Kontamination bei gefährdeten Gruppen der Bevölkerung nicht mehr als "unbedeutend" und es ist jetzt notwendig, um zu vermeiden "Risikoverhalten", CRIIRAD beansprucht.

      Gleichwohl unterstreicht das Institut, dass es absolut keine Notwendigkeit zu sperren sich drinnen oder Jodtabletten nehmen.

      CRIIRAD sagt seine Informationen beachten Sie beschränkt sich nicht auf die Situation in Frankreich und ist auf andere europäische Länder, wie der Grad der Luftverschmutzung ist derzeit das gleiche in Belgien, Deutschland, Italien und der Schweiz zum Beispiel.

      Die Daten für die Westküste der Vereinigten Staaten, die den radioaktiven Fallout Fukushima 6-10 Tage vor Frankreich erhielt, zeigt, dass radioaktive Jod-131-Konzentration 8-10 mal höher sind, so das Institut.

      Regen-und Leitungswasser

      Laut CRIIRAD, einem riesigen Anteil der Anfragen betreffen sie erhalten hat, die Risiken, die mit Regenwasser und Leitungswasser trinken findet.

      Das Institut betont, dass keine Gefahr besteht immer, auch für Kinder, von Ansehen in der regen ohne Schutz. Aber der Verbrauch von Regenwasser als primäre Quelle für Trinkwasser vermieden werden sollte, insbesondere bei Kindern sein, hieß es.

      Wie für Leitungswasser, sollte unterirdischen Einzugsgebieten großer Flüsse oder nicht vorhanden ist kein Problem. Aber das Institut darauf hin, dass die Situation von Wasser aus Stauseen, dass Regenwasser aus einem oder mehreren Einzugsgebieten, wie Hang Seen sammeln, genauer geprüft werden sollte.

      Wie für die Bewässerung eigenen Garten mit Regenwasser gesammelt, rät CRIIRAD Bewässerung nur die Erde und nicht die Blätter von Gemüse, wie Absorption ist schneller und mehr an Bedeutung auf Blattoberflächen als durch Wurzeln.

      Spinat, Salate, Kohl und anderes Gemüse mit großen Flächen gehören zu den Lebensmitteln, die besonders empfindlich auf Verunreinigungen Jod-131 sind, wenn sie außerhalb und kultiviert werden ausgesetzt, um das Regenwasser. Waschen von Gemüse nicht helfen, da Jod-131 ist schnell von den Pflanzen, CRIIRAD Notizen metabolisiert.

      Frische Milch und cremigen Käse sowie Fleisch von Rindern, die außerhalb essen Gras gewesen sein, als Lebensmittel, die indirekt kontaminiert haben dürfen und müssen auch überwacht werden kategorisiert. Die Kontamination von Milch und Käse aus Ziegen und Schafen kann aus einem größeren Ausmaß als die von Kühen produziert werden.

      Level von einem riskanten Dosis

      Der Euratom-Richtlinie von 13. Mai 1996 legt allgemeine Grundsätze und Sicherheitsstandards zum Strahlenschutz in Europa.

      Nach der Richtlinie können die Auswirkungen der nuklearen Aktivität vernachlässigbar angesehen werden, wenn Strahlendosen nicht mehr als zehn Mikro-Sievert (mSv) pro Jahr. Über diesen Wert hinaus, mögliche Maßnahmen erwogen, um die Exposition zu verringern, heißt es.

      Obwohl radioaktive Jod-131 ist vor allem in der Luft in Form von Gas, CRIIRAD stellt fest, dass im Falle des Fukushima Fallout, ist das Hauptproblem der Einnahme von Jod-131 zu begrenzen.

      CRIIRAD stellt fest, dass die Menge an Jod-131 der Lage, eine Dosis von 10 mSv variiert stark in Abhängigkeit vom Alter der Konsumenten. Kinder bis zwei Jahre alt sind die am stärksten gefährdeten und die Einnahme von 50 Becquerel (Bq) ist genug, um den Körper einer Dosis von 10 mSv liefern, je nach Institut.

      Wenn die Lebensmittel (Blattgemüse, Milch etc.) zwischen einem und 10 Bq pro kg enthalten oder mehr, ist es möglich, dass der Referenzwert von 10 mSv innerhalb zwei vor drei Wochen kann überschritten werden, hat das Institut.

      Radioaktives Jod-131 -Werte Tagen gemessen von der Französisch-Institut für Strahlenschutz und nukleare Sicherheit (IRSN) in den vergangenen zeigen die folgenden, unterschiedlichen Grad der Kontamination: 0,08 Bq / kg in Salat, Spinat und Lauch in Aix-en-Provence, 0,17 Bq pro Liter Milch in Lourdes und 2,1 Bq / l in Ziegenmilch in Clansayes.

      Kontamination weiterhin in den kommenden Wochen

      CRIIRAD stellt fest, dass "große Mengen an radioaktivem Material durch die Fukushima Daiichi Anlage wurden seit Samstag, 12. März 2011 veröffentlicht. Am Dienstag, 5. April, 24 Tage nach dem Unfall weiterhin die Releases. Dies bedeutet, dass die kontaminierte Luft Massen in Europa dauert nur so lange mit einer Verzögerung im Zusammenhang mit der Verbringung von radioaktiven Aerosols Gase über rund 15.000 km. "

      Außerdem zitierte einen technischen Bericht von der Betreibergesellschaft (TEPCO) und der japanischen Behörden für nukleare Sicherheit (NISA), die "Angst vor Freisetzungen über mehrere Tage oder sogar Wochen."

      Wenn mehr Brände gemeldet sind oder wenn die Betreiber sind gezwungen, mehr Dampf zu veröffentlichen, um Explosionen zu verhindern Wasserstoff, neue massive Verschwendung veröffentlicht wird auftreten, warnte das Institut.


      Sorry für die holprige Googleübersetzung aus dem Englischen einer französichen Organisation zur Kontrolle der Kernkraftindustrie.

      Orginallink in englisch

      Jetzt sollte auch klar sein warum die Grenzwerte wie bei Tschernobyl hochgesetzt wurden und man dabei von eine Lebensmittelknapheit sprach.

      Übrigens Frankreich importiert seinen Atommüll als Rohstoff nach Sibirien, auch eine wirtschaftliche Lösung ;;f .

      Ach und nochwas zu den tektonischen Aktivitäten, die russischen Geologen erwarten noch einen heftigeren Rums im Norden Japans ;smilie[82] . Sie wären ja selber betroffen, grenzen ja im Norden an Japan. Diesen Geologen sind die Nachbeben für ein 9,3er zu schwach und zu selten.

      japanquakemap.com/

      Da kann man sich selber ein Bild machen, nach kurzer Beruhigung unserer Murmel dort wird sie wieder aktiver.
      MfG Jürgen Click for Düren, Deutschland Forecast
    • Die NISA hat Fukushima jetzt von INES 5 auf INES 7 hochgestuft. Die Einstufung auf 7 fordern viele Experten schon seit geraumer Zeit. Warum jetzt plötzlich?
      Seltsam, um zwei Stufen auf einmal. Und prompt ist in Tokio die Börse abgek...
      Warum? Die Börsianer sind doch für gewöhnlich bestens informiert! Das scheint irgendwas im Busch zu sein. Offenbar ist die Spekulation, daß die NISA weit mehr weiß, als sie bekannt gibt. Und zwar über die zu erwartende künftige Entwicklung.

      Jetzt wird auch die Sperrzone ausgeweitet, was die USA, internationale Sicherheitsexperten und Greenpeace schon lange fordern. Gleich wäre bedeutend besser gewesen.

      Da sich viele auf eine Renaissance der Atomkraft eingeschworen haben kommt diese Katastrophe offenbar ungelegen. Dabei ist kaum etwas so abwegig wie "Atomkraft als Klimaretter".

      In Tokio haben erstmals 5000 Menschen gegen Atomkraft demonstriert. Das erscheint lächerlich wenig, wenn man bedenkt daß im Einzugsgebiet rd. 35 Mio. Menschen leben. Aber wenn man die jap. Mentalität berücksichtigt ist das viel, die Spitze des Eisberges.

      @Jürgen: Irgend woran muß es wohl liegen, daß das Schilddrüsenkarzinom weltweit gerade bei jungen Menschen auf dem Vormarsch ist.
    • Hallo

      giacomo schrieb:

      Habe nix verstanden,


      Rudi ganz simpel, der Mist aus Japan ist in Europa angelangt und wird durch Regen ausgewaschen. Das ist im Prinzip eine Warnung vor Oberflächenwasser (Trinkwasser aus Stauseen) und Blattgemüse aus dem Freiland, das soll nicht im Munde von Kleinkindern landen. Bei Kühen als Verwerter von Blattgemüse Gras, findet mat die Nukleide sehr schnell in der Milch. Interessanter Weise aus dem atomfreundlichen Frankreich und übrigens geht Japan auch gegen die KKW´s auf die Straße, allerdings sucht man sowas in unseren Medien vergeblich. Also braucht das Zeugs etwa 3-4 Wochen um Murmel bis es hier ankommt, also das was man jetzt mißt stammt von den Vorfällen aus dieser Zeit in Japan. Somit kommen noch die richtigen Portionen im Mai-Juni zu uns.

      Thomas_Hamburg schrieb:

      Irgend woran muß es wohl liegen, daß das Schilddrüsenkarzinom weltweit gerade bei jungen Menschen auf dem Vormarsch ist.


      Nicht nur bei jungen Menschen, meine Ex-Schwigermum hat den Warnungen ´86 nicht geglaubt und weiterhin Spinat, Mangold, Salal usw. aus dem eigenen Anbau verzehrt. 1990 kam dann die Quittung, bei Unvernunft geht das scheinbar sogar noch schneller. Meine Frau aus der Ukraine studierte zur damaligen Zeit dort und durfte in Kiew 1986 in Kiew an den berühmten Maimärschen teilnehmen, Ernährung an den freien Tagen zu der Zeit aus dem Freiland an der Schwarzmeerküste. Sie hat neben anderen Problemen auch Probleme mit der Schilddrüse, komische Zufälle gibt es ;smilie[268] .
      MfG Jürgen Click for Düren, Deutschland Forecast
    • wie vor 25 jahren, je länger desto mehr wird zu gegeben, in 4 monaten wissen wir
      das alles richtig kacke ist und nichts mehr zu ändern, atomsüff ohne ende überall-
      Noch heute werden wildschweine entsorgt als verstahlter sondermüll, in DE, hauptsächlich
      Bayern und BW, es sei man kauft privat :pinch:
      Das macht die Akkus voll :wacko:

      jens
      Was du dir kannst morgen borgen, brauchst du dir heute nicht besorgen. Hier mein Garten < klick